napp-it SE Solaris/Illumos Edition
- ohne Support frei nutzbar
- kommerzielle Nutzung erlaubt
- kein Speicherlimit
- freier Download für End-User
napp-it cs client server
napp-it SE und cs
- Individualsupport und Beratung
- Bugfix/ Updates auf neueste Versionen oder Fehlerbehebungen
- Redistribution/Bundling/Installation im Kundenauftrag erlaubt
Fordern Sie ein Angebot an.
Details: Featuresheet.pdf
Einfaches NAS oder Backup-System
Prinzipiell können Sie fast jede aktuelle Hardware für einen napp-it ZFS Server nehmen. Probleme bereiten jedoch oft Platten- oder Netzwerkcontroller. Auf der sicheren Seite sind Sie wenn Sie Sata Platten im AHCI Modus und Intel Netzwerkarten einsetzen. Wenn irgend möglich nehmen Sie ECC RAM. (Voraussetzung ist meist ein i3/Xeon und Server-Chipsätze)
Beispiel: HP Microserver G8 für max 4 Platten RAM bis zu 16 GB ECC, mit Celeron als NAS oder mit Xeon CPU geeignet für Napp-it One
Wenn Sie max Kapazität wünschen: 24 TB Raw (4 x 6 TB, Nutzkapazität abhängig vom Raid-Level) Kosten: ohne Platten ab ca 200 Euro
Für maximale Performance nutzen Sie SSDs und eine 10G Karte Intel X540-T1
Checklist:
- Mainboard am Besten mit ECC RAM Support (aber auch ohne ECC ist ZFS zuverlässiger als ext oder ntfs)
ex http://www.supermicro.nl/products/motherboard/Xeon3000/#1150 mit i3 CPU (ECC Storageserver)
- opt. Xeon CPU (ESXi vSAN/ NAIO wegen vt-d und Storage-Passthrough)
- min 2 GB RAM, besser 4GB+
- Sata Controller (AHCI mode) oder LSI HBA z.B. IBM 1015 reflashed to LSI 9211 IT mode
- Intel Netzwerkkarte, am Besten 10G für eine NAS Performance wie zu einer lokalen SSD
- 24/7 Platten (meine erste Wahl: HGST) oder Enterprise SSD (Intel S3500 oder S3610)
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